And you wish to be a lover; and you wish to be a poet.
Virginia Woolf
Ulrike Schrimpf, geboren in Berlin, Deutschland, hat nach einer privaten Schauspielausbildung Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Französische Philologie in Berlin und Paris studiert.
Sie hat drei Söhne und lebt und arbeitet seit 2010 als freie Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Dozentin in Wien, Österreich. Ab dem Sommer 2023 wird sie mit ihrer Familie in Augsburg leben.
Ulrike Schrimpf hat bis jetzt den Roman "Lauter Ghosts" (Literatur Quickie Verlag: 2023) veröffentlicht, der u.a. enthusiastisch im „Spiegel“ und auf Radio 1 besprochen wurde, zusammen mit der Künstlerin Johanna Hansen den Gedicht-Bilder-Band "pariser skizzen. je te flingue" (edition melos: 2021, 4. Auflage 2022), sowie diverse andere Publikationen im Bereich der Lyrik, fünf Kinderromane (Aladin, Carlsen), Gespräche mit Yasmina Reza (Libelle) und weitere literaturwissenschaftliche Publikationen, ein erzählendes Sachbuch (Südwest, Randomhouse), eine Anthologie (Herder) und diverse Fachbücher (Springer).
2023 erscheint außerdem ein weiteres erzählendes Sachbuch von ihr zum Thema „Mythos Mutter Glück. Warum Depressionen rund um die Geburt kein individuelles Problem sind und wie wir sie überleben“ (Leykam).
Für ihre Arbeiten wurde sie mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, so u. a. mit dem Publikumspreis des Goldenen Pick (F.A.Z. und Chicken House), dem Mira-Lobe-Stipendium, dem Arbeitsstipendium für Literatur des Österreichischen
Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und mit dem Arbeitsstipendium für Literatur für das Jahr 2022 der Stadt Wien, Österreich.

Fotocredit: Minitta Kandlbauer